Lebenswerte Schweiz

Korrespondenz mit dem BAKOM / BR Albert Rösti


BETREFFEND:
DIE EINSEITIGE, TENDENZIÖSE, NICHT SACHGEMÄSSE, POLARISIERENDE UND DIE GESELLSCHAFT SPALTENDE POLITISCHE BERICHTERSTATTUNG DER SRG SOWIE
DIE KOMPLETT KASTRIERTE KOMMENTARFUNKTION UNTER WWW.SRF.CH

Zur Kommentarfunktion unter www.srf.ch:
Für viele Bewohnerinnen und Bewohner der Schweiz stellte die Kommentarfunktion unter www.srf.ch eine zentrale Möglichkeit dar, ihre Sicht der Dinge einem breiten Publikum in der Schweiz zur Kenntnis zu bringen und an der Diskussion teilzunehmen. Voraussetzung dafür ist, dass von den Diskussionsforen-Inhabern keine Zensur bzw. Manipulation ausgeübt wird. Nicht zensurierte und nicht manipulierte Kommentarspalten sagen sehr viel aus über den politischen Gesundheitszustand einer Gesellschaft, hier der Bevölkerung der Schweiz und sind ein Gradmesser der Einheit bzw. Zerstrittenheit und Zerrissenheit einer Gemeinschaft. Werden Kommentarspalten insbesondere von einem öffentlich-rechtlichen Medium einseitig zensuriert und manipuliert, ist das ein bedenkliches Zeichen für eine fortschreitende Meinungsdiktatur.

So habe ich im 2020 unter www.srf.ch ein Kommentatorenkonto eröffnet, um insbesondere in Bezug auf die Begrenzungsinitiative meine Sicht auf die Personenfreizügigkeit darlegen zu können, deren Geschichte ich seit der EWR-Abstimmung im 1992 aufmerksam verfolge. Unter www.srf.ch mitzudiskutieren schien mir insbesondere deshalb wichtig, weil die SRG als quasi Staatsmedium über eine grosse Reichweite und damit politische Macht verfügt, deren Berichterstattung von der Mehrheit des Publikums nicht hinterfragt wird, ich diese jedoch schon lange als tendenziös, unsachlich, einseitig wahrnehme.

Leider musste ich in den letzten 4 Jahren feststellen, dass SRF die Kommentarfunktion unter www.srf.ch kontinuierlich durch insgesamt 9-fache Zensur bzw. Manipulation komplett kastriert hat und ihr jegliche Glaubwürdigkeit genommen hat. Dies hat mich dazu veranlasst, zu verschiedenen Malen ans Bundesamt für Kommunikation (BAKOM) bzw. den Medienminister, Herrn Bundesrat Albert Rösti, zu gelangen: